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Dieses Board hat 17 Mitglieder
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  • Zündkerzen TabelleDatum16.09.2008 15:13
    Thema von admin im Forum Zündapp Technik

    Zündkerzen neuer und alter Wert (siehe Tabelle) Zuendkerzentabelle PDF

  • Zündapp GalerieDatum16.09.2008 14:44
    Thema von admin im Forum Alles über Zündapp

    Hallo Zündapp Freunde,

    ich möchte hier auf der Seite http://www.zuendapp-handel.de eine Zündapp Galerie Einrichten.
    Dazu brauche ich Bilder von Zündapp`s, wer möchte seine Zündapp hier in der Galerie sehen?
    Schickt mir eure Zündapp Bilder mit kurzer Beschreibung (Baujahr, Typ-Model) an galerie@zuendapp-handel.de

    Wichtig wäre noch eine kurze Erklärung mit Name und Adresse von euch, die mir erlaubt eure Bilder hier zu Zeigen (rechte am eigenen Bild). Wer möchte kann auch schreiben dass sein Name unter dem Bild steht. Ohne Einwilligung kommt nur das Bild rein. Ihr könnt auch bestimmen wie der Name erscheinen soll (nur Vorname, Vorname Nachname, nur Nachname oder Komplette Adresse, Firma).

    Ich behalte mir das Recht vor, die Bildergröße für die Homepage anzupassen.

    Ich bedanke mich bei euch für das Vertrauen!

    Bernd Ruppert

    P.S. Alle Daten wie Name, Adresse, E-Mail Adresse werden nur zum zwecke der Einwilligung von mir gespeichert, es werden keine Daten weiter gegeben oder Verkauft.
    Jeder kann mit kurzer Mail an mich, bestimmen wann diese Daten gelöscht werden sollen
    (dann wird auch das Bild aus der Galerie entfernt).

  • Papiere verloren ?Datum11.09.2008 16:18
    Thema von admin im Forum Tips & Tricks
    Papiere verloren ?

    Zu diesem Thema haben wir folgende Information im Netz gefunden:

    Eine zentrale Stelle für Deutschland, die Zweitschriften der Allgemeinen Betriebserlaubnis ausstellt, gibt es nicht mehr.
    Trotzdem kann man natürlich auf legalem Weg an seine Papiere gelangen.
    Der Ablauf ist für zulassungsfreie Fahrzeuge (Mofas, Mokicks, Kleinkrafträder, Leichtkrafträder) als auch für Motorräder, bei denen der Brief fehlt, praktisch gleich:

    1. Station: TÜV.
    Der TÜV-Ingenieur bestätigt mit einem Gutachten, daß das vorgeführte Fahrzeug der seinerzeit erteilten Allgemeinen Betriebserlaubnis entspricht. Das Fahrzeug muß verkehrssicher sein, und es muß technisch den in der Allgemeinen Betriebserlaubnis angegebenen Daten entsprechen (z.B. Zähnezahl des Ritzels, des Kettenrades, Größe der Bereifung, Typenschild, Motor-Typ).
    Der TÜV selbst hat Unterlagen über verschiedenste Fahrzeuge bzw. kann diese zentral abfragen.
    Dennoch ist es äußerst hilfreich, zum TÜV-Besuch eigene Unterlagen mitzubringen, vor allem:
    - Kopie einer Betriebserlaubnis / eines KFZ-Briefes des gleichen Fahrzeuges oder Datenblatt.
    - ABEs od. Mustergutachten von nicht-originalen Anbauteilen, wie z.B. Vollverkleidungen, M-Lenker, etc.
    Ebenfalls nützlich kann sein:
    - Technisches Datenblatt (gibts z.B. bei uns im Zündapp Online Shop). Damit läßt sich jungen Prüfern z.B. plausibel machen, daß die Anfangs der 70er Jahre
    umbenannten Reifengrößen alt: 21x2,75 und neu: 2 3/4-17 oder 2,75-17 genau die gleichen sind...
    Das TÜV-Gutachten wird nach aufgewendeter Zeit berechnet, wer also eine Brief- oder ABE-Kopie mitbringt, erspart dem Prüfer Arbeit.
    Kostenpunkt: dennoch ca. Euro 50,-.
    Für Fahrzeuge, die alle zwei Jahre vorgeführt werden, gibts im Rahmen des Gutachtens gleich die Bestätigung für 2 Jahre anbei.
    Im Zweifelsfall vorm TÜV-Besuch mal dort anrufen, einen Termin machen, und nachfragen, ob das Fahrzeug ein Kurzzeitkennzeichen braucht, oder ob
    es dem Prüfer reicht, wenn er mal kurz über den Hof fährt, um die Bremsen zu testen. Kurzzeitkennzeichen für 5 Tage (das war früher die "Rote Nummer" für Überführungsfahrten) gibts bei der Zulassungsstelle, wenn man eine entsprechende Doppelkarte der Versicherung dabei hat...oder man kennt eine Werkstatt, bei der man eine rote Nummer geliehen bekommt...

    2. Station: Zulassungsstelle.
    Da geht nun der Papierkrieg los. Wer mehrere Besuche vermeiden möchte und den telefonischen Aussagen nicht so ganz glaubt, wappnet sich für das schlimmste, und bringt folgende Unterlagen mit:
    - Kaufvertrag für das Fahrzeug (sofern kein alter Brief mit Abmeldebestätigung vorhanden). Der Kaufvertrag kann handschriftlich sein, er muß die Daten des Käufers, des Verkäufers und des Fahrzeugs beeinhalten, die Zulassungsstelle kopiert sich den manchmal!
    - Unbedenklichkeitsbescheinigung des Kraftfahrtbundesamtes in Flensburg. Die Bescheinigung besagt, daß das Fahrzeug nicht gestohlen wurde, oder besser: daß in Flensburg darüber keine Daten gespeichert sind. Es dauert schon ein, zwei Wochen, bis die Bestätigung per Nachnahme kommt, sie ist auch nur vier Wochen gültig, d.h. man muß die Aktion mit TÜV, Zulassungsstelle usw. zeitlich koordinieren! Kostenpunkt Euro 10,- plus Porto. Alle weiteren Infos zur Unbedenklichkeitsbescheinigung finden sich auf der Homepage des Kraftfahrtbundesamtes: http://www.kba.de Dort unter Auskünfte / Auskunft ZFZR finden sich alle wichtigen Hinweise und ein Auftragsformular zum Download.
    - Personalausweis
    - Doppelkarte der Versicherung (wenn man gleich zulassen möchte).
    - Ggf. Unbedenklichkeitsbescheinigung des Zolls, wenn das Fahrzeug aus einem Nicht-EU-Land eingeführt wurde und man nun statt der polnischen oder schweizerischen Papiere einen deutschen Brief braucht.
    So gerüstet sollte eigentlich nichts mehr schiefgehen und man kommt auf legalem Weg an seine neuen Papiere. Eine Alternative zum
    Behörden-Marathon, der schnell mal Euro 100,- verschlingen kann, ist bei Mofas, Mopeds und Mokicks ein günstiges Schlachtfahrzeug mit defektem Motor aber passenden Papieren...

    **Für die Richtigkeit dieser Information übernehmen wir keine Haftung! Die positiven Stellungnahmen von zahlreichen Zündapp-Fahrern betätigen uns allerdings diese Vorgehensweise.
  • Die SchwungmagnetzündungDatum07.09.2008 18:14
    Thema von admin im Forum Zündapp Technik
    Die Schwungmagnetzündung.
    Einführung in Funktion und Einstellung.

    Die Schwungmagnetzündung arbeitet nach dem Induktionsprinzip, wonach in jedem Draht, der ein Magnetfeld kreuzt (oder andersherum das ist egal), sich also in einem wechselnden Magnetfeld befindet, eine Spannung und ein Strom fließt. Also haben sich die Moped-Ingenieure gedacht, dass es eine gute Idee ist, dieses Prinzip für die Stromversorgung und die Herstellung eines Zündfunkens zu nutzen.
    Als Magnet haben wir die Schwungscheibe, entgegengesetzt der Kupplung, direkt auf der Kurbelwelle (zukünftig als KW benannt) montiert. Unter der Schwungscheibe liegen die Lichtspulen und die Zündspule. Wird der Motor nun gestartet, drehen sich die Magneten der Schwungscheibe um die einzelnen Spulen. Da die Magneten der Schwungscheibe auch noch segmentiert sind entsteht so ein sich schnell änderndes Magnetfeld und es kommt zum gewünschten Stromfluss in den Spulen. Dieser Strom kann jetzt für Licht und Zündung genutzt werden. Das mit dem Licht "leuchtet" ja auch schnell ein: Strom aus der Spule in
    einen Draht, den an die Birne anklemmen, Minus über den Rahmen und schon leuchtet die Birne.
    Die Zündspule
    Jetzt stellt sich aber die Frage wie bekomme ich diesen Strom (ca.6-8V; Drehzahlabhängig) in einen Zündstrom (9.000-15.000Volt) umgewandelt und wie bringe ich ihn zum optimalen Zeitpunkt in den Brennraum?
    Die Zündspule besteht nicht nur aus einer Spule sondern aus zwei Spulen, die übereinander liegen und nach dem Transformatorprinzip miteinander verbunden sind. d.h., dass sich der in der ersten Spule (Primärspule) induzierte Strom über den Eisenkern und das Induktionsfeld (welches ja vom Eisenkern verstärkt wird) in die Zweite (Sekundärspule) überträgt. Wenn die zweite Spule genauso viele Wicklungen hat wie die Erste dann ist auch der in der zweiten Spule induzierte Strom genauso groß wie in der Ersten. Hat die Zweite aber doppelt so viele Wicklungen dann ist die Spannung (V) in der Zweiten doppelt so hoch, der Strom (A) jedoch beträgt nur noch die Hälfte.
    Ist die Wicklungszahl in der Sekundärspule viermal so groß wie in der Primärspule ist die Spannung viermal so hoch der Strom beträgt aber nur ein viertel.
    Bei der Zündspule liegt das Verhältnis bei ca. 1 zu 1500. Die Spannung in der Sekundärspule liegt dann bei 9.000V - wenn man davon ausgeht, dass in der Primärspule eine Spannung von 6V fließt. Der Strom (Ampere) ist dann aber nur noch 1/1500 des Primärstromes. Durch ansteigende Drehzahl erhöht sich die Spannung bis ca. 15.000V aber der Strom in Ampere ist entsprechend niedrig.

    Nun sind unter dem Schwungmagnetrad aber auch noch die Kontakte und der Kondensator.
    Auf der Schwungscheibennabe ist außen eine Erhebung (Nocken). Dieser steuert das Öffnen und Schließen der Kontakte. Dreht sich der Magnet um die Zündspule wird in der Primärwicklung eine Spannung induziert die sich auf die Sekundärspule überträgt. Solange die Kontakte geschlossen sind fließt die Spannung nur innerhalb der Spulen. Wenn der Kontakt öffnet bricht das Magnetfeld zusammen und der in den Spulen fließende Strom entlädt sich über das Zündkabel, an der Zündkerze, in Form
    eines kleinen Lichtbogens. Während dies geschieht dreht sich der Magnet aber weiter und induziert eine Spannung und einen Strom. Dieser "Überschuss" wird vom Kondensator aufgenommen und beim nächsten Zündvorgang "dazugegeben". So wird außerdem verhindert, dass sich zwischen den Kontakten ein Lichtbogen bildet und die Kontaktflächen "verbrennen". Die Zündkerze funkt also genau in dem Augenblick in dem die Kontakte öffnen und dies ist auch der Zündzeitpunkt.
    Einstellen der Zündung.

    Als erstes muss der Kontaktabstand mit einer Blattfühlerlehre auf 0,4mm eingestellt werden. Dies ist der maximale Öffnungsabstand am höchsten Punkt des Nockens. Der Kontakt ist nie weiter geöffnet. Nun eine Messuhr in das Kerzengewinde schrauben und den Kolben in den OT bringen. Hier ist eine Messuhr gut, da sich die Bewegung des Kolbens auf den letzten Millimetern kaum noch mit dem Auge verfolgen lässt. Aber auf diese kommt es nun mal an. Wenn man nun eine Birne und eine Batterie zwischen dem Kurzschlusskabel der Kontakte (darüber wird der Motor ausgemacht) und Masse anschließt kann der Zündzeitpunkt sehr einfach eingestellt werden.
    Man dreht den Kolben in OT also so, dass sich der Zeiger der Messuhr nicht mehr bewegt. Jetzt die Skala der Messuhr so hindrehen, dass der Zeiger genau auf Null steht. Jetzt den Kolben soweit zurück drehen bis die Kontakte gerade schließen und damit auch die Birne aufleuchtet. Wieder in Laufrichtung drehen bis die Birne gerade ausgeht. Das geschieht wenn die Kontakte öffnen. Das ist der Zündzeitpunkt.
    Der Kolben sollte jetzt ein kleines Stück vor OT stehen- wie viel genau lässt sich an der Messuhr ablesen. Im Datenblatt ist zu lesen wie weit der Kolben vor OT stehen soll wenn die Kontakte öffnen und damit die Zündkerze funkt. Gehen wir mal von 0,8mm vor OT als Zündzeitpunkt aus. Zeigt die Messuhr jetzt einen höheren Wert (z.B 1.1mm), muss die Platte auf der die Spulen sitzen (Ankerplatte) in Motorlaufrichtung verstellt werden. Der Nocken der Schwungscheibe erreicht den Öffner der Kontakte also später. Zeigt die Messuhr aber einen geringeren Wert (z.B 0.5 mm) muss die Ankerplatte entgegen der Motorlaufrichtung verstellt werden. Die Kontakte öffnen früher. Dabei muss die Ankerplatte aber immer nur in Schritten von max. 0,5mm verdreht werden, da man sonst schnell über das Ziel hinausschießt. Ist die Ankerplatte verstellt, den Motor auf OT stellen, entgegen der Laufrichtung drehen bis die Birne leuchtet, in Laufrichtung drehen und den Punkt suchen wo sie gerade wieder ausgeht und den Wert auf der Messuhr ablesen. Musste man viel verstellen muss auch der max. Öffnungsabstand mit der Blattfühlerlehre kontrolliert werden und ggf. korrigiert werden. Wie gesagt die Kontakte öffnen nie mehr als 0,4mm. Musste der Kontaktabstand korrigiert werden muss hinterher nochmals der Zündzeitpunkt kontrolliert werden um ggf. zu korrigieren.
    Wer hier die nötige Sorgfalt und Ruhe walten lässt, kann sich hinterher über einen wunderbar laufenden Motor freuen.

    Wie erkenne ich einen zu frühen/zu späten Zündzeitpunkt???

    Zu früher Zündzeitpunkt:
    Der Motor dreht im unteren Drehzahlbereich schlecht und kraftlos. Kommt der Motor in höhere Drehzahlbereiche dreht er plötzlich hoch und zieht gut durch. Problem ist, dass der Motor überhitzt und schnell zerstört ist.

    Zu später Zeitpunkt:
    Der Motor springt gut an und dreht im unteren Drittel auch ganz gut. In höheren Drehzahlbereichen sackt die Leistung stark ab und der Motor fängt an zu "viertakten". Meistens starke Rauchentwicklung wegen der schlechten Verbrennung.

    Bauanleitung für Prüflampe:
    Ein Kabel am Pluskontakt der Birne anlöten. Das Andere an den Minuskontakt der Birne. Das Pluskabel der Birne mit dem Pluspol der Batterie verbinden. Ein Kabel an den Minuskontakt der Batterie anlöten. An die beiden offenen Kabelenden (vom Massekontakt der Birne und dem Minuspol der Batterie) Krokodilklemmen ansetzen. Als Batterie eignen sich die 4,5V Blockbatterien weil man dann mit Kabelschuhen an der Batterie arbeiten kann. Ich habe das Ganze noch in eine alte Zigarrenkiste gebaut aus der nur die beiden Kabel kommen, von denen Eins an den Zylinder und das Andere an das Kurzschlusskabel der Kontakte geklemmt wird. In einem passenden Loch in der Schachtel sitzt eine 6VRücklichtbirne.
  • Netzwerk bei Windows XP schnellerDatum05.08.2008 14:57
    Thema von admin im Forum Dies & Das

    Bevor Windows XP den Zugriff auf verfügbare Shared-Verzeichnisse
    im Netzwerk gestattet, prüft das Betriebssystem, ob auf anderen Netzwerkrechnern geplante Tasks aktiv sind. Diese Funktion kostet
    beim Dateizugriff viel Zeit.

    Das Problem ist durch folgenden Registry-Eintrag zu beheben:
    Starten Sie den Registrierungseditor:
    Start ->Ausführen ->Regedit.exe.
    Anschließend gehen Sie zu folgendem Pfad:

    Hkey_Local_Machine/Software/Microsoft/Windows/CurrentVersion/
    Explorer/RemoteComputer/NameSpace

    Hier löschen Sie im linken Teilfenster den folgenden Eintrag:

    {D6277990-4C6A-11 CF-8D87-00AA0060F5BF}

    Nach einem Neustart sucht Windows XP nicht mehr nach geplanten Tasks über das Netzwerk.

  • Wärmetauscher Passat 35i wechselnDatum05.08.2008 14:18
    Thema von admin im Forum Tips & Tricks
    puh... das ist schwer zu erklären... ich habe angefangen mit dem Lenkrad, dann musst du von der Heizungseinheit die Blende von oben mit einem dünnen schlitz Ausclipsen. Da sind dann 6 Kreuzschrauben. Danach hab ich alle Teile wie Handschuhfach, Staufächer abgebaut. Lege die Schrauben auch immer bei den teilen dazu, die haben verschiedene längen!!! Links unter dem Lenkrad sind 2 und dann noch eins unter dem Handschuhfach (ist glaub ich auch verschieden bei den Ausstattungen!?). Danach hab ich den hinteren Aschenbecher rausgezogen, und da sind 2 weitere Kreuzschrauben. Schaltknauf abschrauben (nach links). Danach den Ledersack abziehen, und die Schaltkulisse nach oben weg ziehen, wobei sich der Schaltsack (aus Plaste) umkrempelt. Dann sind noch 2 Plastikschrauben in der nähe von dem Schaltgestänge, die du mit einer 8er Nuss rausbekommst (Vorsicht mir ist eine in die Schaltung gefallen...). Danach sind vorne unten noch 2 Kreuzschrauben. Aschenbecher raus, den Zigarettenanzünder vom Strom abziehen und den hinteren Teil vorsichtig nach hinten ziehen und die Mittelkonsole nach oben weg heben. Dann Radio raus, Tacho raus (nur 2 schrauben. Beim Einbau darauf achten, das die Tachowelle wieder drin ist). Dann die ganzen Lüftungsgitter abbauen, welche mit Kreuzschrauben fest sind. Am besten mit einem dünnen schlitz die Lüftungsgitter von der Seite aus raus ziehen (Vorsicht). Licht, Nebel und Heizungsschalter nach vorne rausziehen und abklemmen. Die Schalter passen immer nur an einen Stecker. An der Seite sind dann noch Plastikdeckel die du einfach abziehst und dann die Schrauben (4) mit einer Ratsche rausdrehen. In der Mitte auch die beiden Streben abschrauben (ging bei mir das Armaturenbrett leichter raus und rein). Dann die Hebel für Licht und Wischer abbauen und das Armaturenbrett heraus nehmen. Die Heizung ist immer nur gesteckt an den Lüfter Öffnungen! das mittlere Heizungsteil abbauen (die klammern zur Seite mit einer Zange weg ziehen) und dann in dem Motorraum die beiden Wasserschläuche abziehen und die beiden schrauben die sich unmittelbar darunter befinden abschrauben. Dann im Motorraum links die Plaste Verkleidung abmachen und darunter die Schrauben mit einem... 13er glaub ich lösen. Dabei kannst du das Plastik darunter zur Seite wegziehen. Schon bist du am Wärmetauscher... falls ich eine Schraube vergessen haben sollte, sei vorsichtig!!! Falls dein Passat regelmäßig bei VW war oder du da einen kennst, kannst du mit etwas glück das auf Garantie bekommen!!!! kauf dir auch lieber einen neuen VW Wärmetauscher, es sei denn du willst das dieses Jahr noch mal machen. Wenn du bei deinem VW Händler deines Vertrauens bist, lass dir die ETKA Zeichnung ausdrucken, das machen die. Löse bloß nicht die Klammern von der Heizung, geht auch ohne!!!! Ach so und du musst die beiden Bautenzüge von der Heizungseinheit lösen!
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